Der Begriff „Prototypteil“ ist in der Formenindustrie häufig zu hören. Er bezeichnet ein oder mehrere maschinell verarbeitete Produkte. Es gibt zwei Arten: gewöhnliche Kunststoffteile und 3D-Druckteile.

Bei gewöhnlichen Kunststoffteilen wird der Kunststoffblock direkt auf der Maschine bearbeitet. Diese Art von Produkten ist in der Regel nicht groß. Bei großen Teilen müssen die bearbeiteten Kunststoffteile mit Kunststoffkleber zusammengeklebt werden. Solche Prototypenteile sind grob gefertigt und fühlen sich nicht besonders gut an. Sie weisen nur allgemeine Formen mit verschiedenen Details auf. Der Kunde fertigt in der Regel vor dem Öffnen der Form einen Prototyp an und montiert anschließend das hergestellte Teil, um die Richtigkeit der Konstruktionsdaten zu prüfen. Produktstörungen und zu dünne Wandstärken werden am Prototypenteil erkannt. So können wir bei der Herstellung der Kunststoffform viel Aufwand reduzieren.

3D-Druckteile sind in der Regel die Technik, Objekte durch schichtweises Drucken von Kunststoffflüssigkeiten zu erzeugen. 3D-gedruckte Teile sind sehr klar und detailreich. Es handelt sich um eine ideale Drucktechnologie. Sie weist jedoch auch viele Nachteile auf. Sie sind seit jeher teuer und deutlich teurer als herkömmliche Prototypteile. Das verwendete Kunststoffharzmaterial ist sehr spröde und kann bei unvorsichtiger Handhabung zerbrechen. 3D-Druckteile können nur installiert werden, um zu prüfen, ob bei der Montage Probleme auftreten, und können herkömmliche Kunststoff-Prototypenteile nicht ersetzen.