Wir alle wissen, dass Produkte Hinterschneidungen aufweisen. Normalerweise wird die innere Hinterschneidung des Produkts durch einen Heber und die äußere Hinterschneidung durch einen Schieber freigegeben. Welche Struktur verwenden wir, wenn die innere Hinterschneidung des Produkts nicht als Heber verwendet werden kann?
Wie unten gezeigt:
Bei diesem Produkttyp ist kein Heber möglich, sondern nur das Ziehen des inneren Schieberkerns. Der Mechanismus zum Ziehen des inneren Schieberkerns besteht aus einem inneren Schieber, einem Keil und einem Führungsblock.
Designschema des inneren Schiebers
Bewegungsprinzip des inneren Schiebemechanismus:
(1) Bei diesem internen Schiebemechanismus muss an der Unterseite der B-Platte eine Stützplatte angebracht werden. Die B-Platte und die Stützplatte müssen sich öffnen lassen. Der Keil wird an der Stützplatte verriegelt.
(2) Zuerst werden die A- und B-Platte geöffnet. Nach dem Öffnen bis zu einem bestimmten Abstand werden dann die B-Platte und die Trägerplatte geöffnet. Der Öffnungsabstand wird durch eine Begrenzungsschraube gesteuert. Sobald der Keil an der Trägerplatte befestigt ist, bewegt er sich in Pfeilrichtung. Zwischen dem inneren Schieber und dem Keil befindet sich eine Schwalbenschwanznut. Durch die Wirkung der Schwalbenschwanznut gleiten die beiden inneren Schieber nach innen (in Pfeilrichtung), lösen sich aus dem Hinterschnitt und der Kernzug ist abgeschlossen.