Wie lassen sich Spritzgussformen standardisieren, um die Effizienz der Formen zu verbessern? Aus professioneller Sicht sollten Sie bei der Herstellung eines Satzes von Formen auf die folgenden Punkte achten:
1. Bei einem Formrohling kleiner als 2020 ist eine Matrizengrube zwischen den Platten a und b erforderlich; bei einer Formgrube größer als 2020 ist jeweils ein Fingerhut enthalten.
2. Die Führungshülse des Formführungspfostens sollte bis zur Auslassnut bearbeitet werden, um zu verhindern, dass die Führungshülse des Führungspfostens gezogen wird.
3. Die Form darf keine scharfen Ecken aufweisen und muss abgeschrägt werden. Sofern nicht anders angegeben
4. Die Innenform und Formteile dürfen nicht ohne Zustimmung geschweißt werden.
5. Der Umfang des Formprodukts muss an der entsprechenden Stelle geöffnet werden. Die Spezifikationen der Auslassnut finden Sie im Handbuch zur Formkonstruktion.
6. Vermeiden Sie die Verwendung eines Schleifgeräts zum Schleifen der Form so weit wie möglich. Wenn die Verwendung eines Schleifgeräts erforderlich ist, müssen Sie einen Ölstein verwenden, um Licht zu sparen (insbesondere die Trennfläche).
7. Die Oberflächenbehandlung der inneren Formoberfläche muss gemäß der Stückliste oder anderen offiziell bekannt gegebenen technischen Anforderungen erfolgen. Die Bearbeitungslinien auf der nicht klebenden Oberfläche (Linienschneiden, Fräsen, CNC-Bohrmaschine, Funkenmaschine) sollten ebenfalls mit einem Ölstein poliert werden.
8. Für alle internen Formmaterialien müssen die Formqualitätsanforderungen gemäß der Bestellung oder den im Entwurfsprüfungsprozess offiziell bestätigten technischen Anforderungen erworben werden. Ein Materialnachweis ist vorzulegen. Handelt es sich um eine Hartform, ist ein Wärmebehandlungsbericht vorzulegen. Alle relevanten Nachweise.
9. Die vorderen und hinteren Innenformen aller Formen, Einsätze, Reihenpositionen, schrägen Oberseiten, geraden Oberseiten (Schiebeblöcke), Schaufelhühner usw. müssen an der Unterseite oder Seite eine runde Vertiefung in der Taille aufweisen und den Materialnamen und die Härte eingravieren.
10. Wichtige Verschleißteile wie Reihenposition, Schubblock, Schaufelhuhn und Schmollmund müssen nitriert und gehärtet werden.
11. Die Position muss festgelegt werden. Zu den Positionierungsmethoden gehören Schleuder, Wellenperle, HASCO (DME) Standard-Positionsklemme usw., die den Anforderungen des jeweiligen Projekts entsprechen müssen. Die Reihe muss eine Perle und eine Verschleißplatte haben. Für die Perlen und verschleißfesten Platten müssen verschleißfeste Hartmaterialien verwendet werden, und es sind Ölnuten erforderlich.
12. Die Reihenführungssäule muss fest angepresst sein und darf sich nicht drehen oder lösen. Das Ende der geneigten Führungssäule muss halbkugel- oder kegelstumpfförmig sein, um die normale Bewegung der Reihe zu gewährleisten. Befinden sich zwei oder mehr geneigte Führungssäulen in derselben Reihenposition, müssen Länge, Größe und Neigung der geneigten Führungssäulen identisch sein.
13. Der schräge obere Sitz muss aus strapazierfähigem Material bestehen. Die schräge Oberseite muss mit Ölnuten versehen sein. Der schräge obere Sitz wird üblicherweise mit 2510 oder CR12 auf HRC40-45 Grad gehärtet. Da der schräge obere Sitz Stoßbelastungen ausgesetzt ist, darf er nicht zu hart sein, da er sonst bricht und den C-Winkel an allen rechten Winkeln abschrägt. Eine schräge obere Führung (Bronze) ist erforderlich. Nicht schweißen.
14. Der Fließweg und die Klebeposition müssen das Licht Nr. 400-600 speichern.
15. Der Fingerhut, der Zylinder, der Fingerhut, die schräge Oberseite und der Fingerhut sollten zur einfachen Installation mit dem entsprechenden Identifikationscode graviert sein. Wenn die Fingerhutposition am Produkt nicht horizontal ist, muss der Fingerhutsitz in die Form „D“ gebracht oder mit dem Antirotationsschlüssel positioniert werden.