Je nach Ursache der Blasenbildung gibt es folgende Gegenmaßnahmen:
(1) Bei einer großen Wandstärke kühlt die Außenfläche schneller ab als der Kunststoffkern. Daher schrumpft das Harz im Kern und dehnt sich mit fortschreitender Abkühlung zur Oberfläche hin aus, was zu einer unzureichenden Füllung des Kerns führt. Dieser Zustand wird als Vakuumblase bezeichnet. Lösungen umfassen hauptsächlich:
A) Bestimmen Sie die geeignete Angussöffnung und Angussgröße entsprechend der Wandstärke. Im Allgemeinen sollte die Angusshöhe 50 bis 60 % der Wandstärke des Produkts betragen.
B) Bis zur Abdichtung des Tores bleibt eine gewisse Menge an ergänzendem Injektionsmaterial übrig.
C) Die Einspritzzeit sollte etwas länger sein als die Angussverschließzeit.
D) Reduzieren Sie die Einspritzgeschwindigkeit und erhöhen Sie den Einspritzdruck.
E) Verwenden Sie Materialien mit hoher Schmelzviskosität.
2) Die durch die Produktion flüchtiger Gase verursachten Blasen werden hauptsächlich wie folgt gelöst:
A) Ausreichende Vortrocknung.
B) Reduzieren Sie die Harztemperatur, um die Entstehung von Zersetzungsgas zu vermeiden.
(3) Blasen, die durch schlechte Fließfähigkeit verursacht werden, können durch Erhöhen der Formtemperatur und Erhöhen der Einspritzgeschwindigkeit beseitigt werden.
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